Entensee

Catherine lachte. "Ok, ok bleib mal auf dem Teppich" sagte sie und wrang ihr Oberteil aus. "Ich will nur sicher sein das mir das nicht schadet wenn ich dir den Kompass überreiche." sie ging einmal um ihn rum und strich mit einem Finger über seinen Oberkörper. "Ich freunde mich gerade wieder mit meiner bösen Seite an und ich habe nicht vor zu sterben bevor ich sie wieder erlangt habe und meinen Spass hatte." fügte die Vampiresse hinzu und sah dem Ältesten in die Augen.

Sie nahm seine Hand und stand auf. "Denken nicht ich verlange das du sie bezahlst immerhin sind die Klamotten dank dir total im Eimer" Sie wrang ihre Haare aus und sah ihn an. "Woher wusstest du eigentlich das ich hier bin? Stalkst du mich oder was?" sie lachte. "Und das mit dem langweilig nehm ich zurück, dank Damon ist die alte Cathy wieder da und das wird sich so schnell auch nicht ändern." Die Vampiresse grinste und musterte den Vampir. Es waren einige Tage vergangen seit dem ersten aufeinander treffen. Das Spiel mit dem Feuer würde interessant werden. "Was hast du eigentlich genau mit dem Kompass vor?"

Catherine war so überrascht das sie zusammen zuckte und den Halt verlor. Sie rutschte aus und fiel in den See. "Verdammter Mist, geht das demnächst auch ohne anschleichen. Man meine Klamotten, die Reinigung bezahlst du" sie sah zu ihm hoch und zog sie Seetank aus den Haaren. "Bah wie abartig." Catherine zickte rum und stieß die Leiche von sich weg. "Und ja ich hab den verdammten Kompass was denkst du denn, ich gebe nie so leicht auf"

Catherine ging durch den Park und sah am See eine Person stehen. Sie grinste und nährte sich der Person.
Dann packte sie zu und saugte dem Körper den kompletten Lebenssaft aus. Die hülle warf die Vampiresse in den See und wischte sich das Blut vom Mund.
"Das tat gut" sagte sie und grinste. Sie sah in den Himmel und überlegte wo sie Jake finden könnte, aber ihr fiel nichts ein.

"Bis jetzt finde ich dich interessant, wie ich dich bald finden werde wird sich noch zeigen. Vielleicht finde ich dann auch das du langweilig bist." Jake war schon sehr lange genauso wie man sich einen Vampir vorstellte, blutrünstig, mordlustig, anderen gegenüber gefühlskalt und manchmal auch verspielt. "Du musst ja nicht mit rein kommen, du kannst auch einfach draußen bleiben, ich brauche dich nicht um mir den Kompass zu holen wennsich mir jemand in den Weg stellt werde ich ihn einfach umbringen." Ehe er auch noch auf eine Antwort wartete begann er den Weg entlang zu laufen.

Go -> Haus der Salvatores

"Nett? die Geschichte ist langweilig, wobei es früher mal lustig war" sagte sie kühl. "Ich hatte nicht vor mich diesem Haus noch einmal zu nähern aber nun gut, ich bring dich hin." Catherine war angespannt aber mehr aus Wut als vor Trauer. "Ich bin Interessant? Nicht wirklich, ich bin langweilig geworden weil mich mein ganzes Dasein anödet" das war die Wahrheit, was brachte ein Vapir der nicht mehr tötete und keine Angst mehr verbreitete? .. Nichts genau und sie war einer dieser Vampire geworden, human, lieb und zahm. "Netter Name Jake" sagte sie und eiun kurzes grinsen huschte über ihre Lippen. Sie machte sich nicht wirklich etwas aus ihm, jedenfalls noch nicht. Zum jetzigen Zeitpunkt war ihr nichtmal bewusst ob sie Damon jemals vergessen könnte.

Catherine grinste. "Die zwei haben sich erst zerstritten als ich verschwunden war. Die zwei wussten das ich mit beiden .. naja verkehre trifft es wohl genau auf den Punkt, und sie haben es akzeptiert, was nach meinem verschwinden war, weiß ich nicht." Sie zuckte mit den Schultern. "Das Haus der Salvatores ist hier in der nähe." sagte sie dann und überlegte kurz. "Das Haus der Gilberts müsste in der anderen Richtung liegen soweit ich mich erinnere" fügte sie dann hinzu und sah den Fremden wieder an.

"Tja mein Aussehen war und ist mein Kapital" antwortete sie und grinste. "Und ja es hat dich nicht zu interessieren was ich denke und fühle" langsam wurde sie etwas Zickig. "Ja Gilbert hat ihn erfunden und ging mit dem Vater der Salvators auf Vampir jagt. Und ja die Lockwoods sind Werwölfe." Sie musterte den Fremden. "Und es stimmt Stefan und Damon hassen sich bis aufs Blut und das ganze ist mein verdienst. Hat damals wirklich spass gemacht die zwei gegeneinander aufzustacheln" Ihre Augen blitzten auf bei der Erinnerung.

Sie grinste. "Früher hätte es mir was ausgemacht zu sterben, heute allerdings ... nicht mehr." Catherine sah ihn an. "Außerdem was gehn dich eigentlich meine Gefühle an? Du hast damit ja wohl am wenigsten zu tun also hör bitte auf mich damit zu zusabbeln." Sie hatte keine lust über Damon zu reden, über ihn nachzudenken oder ihn auch nur zusehen. Sie spielte mit ihrer Halskette und musterte den Vampir. "Ein Vampirältester also, danach siehst du nicht gerade aus Schnucky." sagte sie und grinste. "Gut der Kompass war in Besitz von Gilbert es gibt nur drei Orte an denen der Kompass sein könnte und die wären entweder das Haus der Gilberts, das Haus der Lockwoods oder im Hause der Salvatores." Ihr grinsen wurde wieder fies. Ich hoffe doch sehr das es bei dieser Gilbert ist

"Ich habe nur Gefühle für ihn weil ich ihn erschaffen habe und mehr nicht" Catherine war wieder leicht wütend und sah den Fremden an. "Warum sollte ich dir bitte erzählen wo du den Kompass findest?" Sie zog eine Augenbraue hoch und musterte den Fremden.

Catherine lachte "Mein bitte was hat mich betrogen?" Sie hatte Damon nie als ihren Geliebten angesehen eher wie ein Spielzeug. "Er war nicht, ist nicht und wird niemals mein Geliebter sein" antwortete sie lachend und hielt sich schon den Bauch. Dann allerdings verstummte ihr lachen. "Jonathan Gilberts Kompass? Das ist 145 Jahre her das ich dieses Ding das letzte mal gesehen habe" ihr Gesicht bekam wieder leicht wütende Züge. "Ich weiß wo er ist aber ich bezweifel stark das ich an den Kompass komme." Damon würde das nicht zulassen und Catherine konnte sich nicht als diese Elena ausgeben, sie kannte sie nicht. Sie wusste nur wie sie aussah. "Woher weißt du das ganze Zeug eigentlich ich mich?" fragte sie dann, sie hatte sich langsam abgewöhnt Personen mit Sie anzusprechen.

Catherine knurrte, es war ihr egal ob er sie umbringen würde oder nicht. Sie setzte sich auf und versuchte sich zuberuhigen. Ihre Fangzähne verschwanden und ihr Gesicht wurde wieder zu dem eines Engels. Sie sah den Fremden an und grinste schief. Es war das Grinsen was sie seit 145 Jahren icht mehr auf den Lippen hatte, das fiese und wilde Grinsen der alten Cathy war zurück. Eigentlich hätte sie Damon dankbar sein müssen, er war es schließlich der sie dazu getrieben hatte wieder sauer zu werden, aber das Gegenteil war der Fall, sie war wütend auf ihn, auf Damon und diese Elena. "Keine Sorge, es wird nicht mehr vorkommen" sagte sie kühl und wendete sich ab. Sie verschwendete nicht einen Gedanken an das Aussehen des Fremden, sie interessierte sich viel mehr für seine Kraft. Catherine war nie wirklich nach dem Aussehen gegangen, sondern nachdem was die Fähigkeiten als Vampir nütze sein könnten und dieser Vampir hatte unermäßliche Kraft. Sie richtete ihre Kleidung und zupfte ihr Haar zurecht und wante sich dem Fremden wieder zu. "Es tut mir Leid, ich habe nur kurz, die Beherrschung verloren" sagte sie und lächelte niedlich. Von kurz konnte keine Rede sein, sie war noch immer wütend konnte es aber unterdrücken.

Catherine hörte Schritte hinter sich und sprang auf. Ihr sonst so hübsches Gesicht war vor Wut verzerrt. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken sprang sie auf den Fremden zu um ihm das Blut auszusaugen. Sie konnte nicht ahnen das er ein Vampir war und dazu auch noch viel stärker als sie.
Da ist ja mein altes Ich wieder dachte sie und ein kurzes grinsen huschte über ihre Lippen. Sie bleckte die Zähne und knurrte ehe sie dem Fremden ihre Fangzähne in den Hals rammen wollte.

Catherine war wütend und das sah man ihr auch an. Sie betrat den Park und blieb an einem See stehen. Dieser See lebt ja immer noch. Dachte sie Ironisch und gab einen arroganten zischton von sich. Sie setzte sich auf die Bank und versuchte wieder klar zu denken, was ihr garnicht so leicht fiel. Die ganze Zeit war sie vor Damon davon gelaufen um sich nicht eingestehen zu müssen das sie ihn wirklich liebte und nun das. Sie sah ihn und musste feststellen das er sie nicht mehr so liebte wie früher. Wieder fing ihr Körper vor Wut an zu zittern, sie wollte sich abreagieren aber wie? Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen.