Hauptstraße (An Tagen ohne Feste)

Die ganze Straße dreht sich und das Feuer welches er die ganze zeit grade sieht ist verglüht. Doch eines kann er auf dem verbrannten Stück lesen. Syhsa. Ein Name? Was hat das zubedeuten? Plötzlich normalisiert sich alles und er steht mitten auf der Hauptstraße, kann grade noch zur seite springen als ein unachtsamer radfahrer vorbekommt. Was war grade Passiert?. Als er sich in sicherheit hechtete fiel im etwas aus der Tasche. Vorsichtig nimmt er es hoch und liesst unter einem Bild ein Namen. Moment an den Namen erinnert er sich aber auch nur an den Namen. Wer die person ist die zu diesem namen gehöhrt weiß er nicht. Dann hebt er den Blick und schaut sich die Frau auf dem Foto an. Plötzlich stiche Blitze sein Kopf der zersprngt fast was geschieht hier. Kopfschmerzen sind die folge und er lässt die schmerzen die die stiche und blitze hinterlassen mit einem gewaltigen schrei raus. Was wiederum zurfolge hat das de Leute ihn anschauen.Nun sind die schmerzen endlich vorbe es fühlt sich wie eine ewigkeit an und da ererinnert er sich an alles. Doch wo steckt sie Verdammt wo ist sie?

Go Lichtung---->

Nein, es würde vorbei sein, ehe es begonnen hatte. Sie zählte die Sekudnen, kamen ihr diese wie eine halbe Ewigkeit vor. Der Blick war starr auf das Feuer gerichtet, der letzte Fetzen wurde zu Asche. Doch kurz vorher zerfraß ein grelles Licht die Schrift, die Buchstaben fielen in die lodernen Flammen. "Was..." Was war das? Einige der Ältesten haben sich erhoben, musterten Shysa, ehe sich der Rat erhob und verschwand. Sie verstand es nicht, was passierte hier gerade? Dann begann sich wieder alles zu drehen, ehe sie sich im Wald von Mysthic Falls wiederfand. "Wir sorgen dafür, dass du ihn nie wieder siehst!" Die letzten Worte, welche sie hörte, ehe sie das Bewusstsein verlor.

Er war sauer, dass konnte sie in seiner Stimme und in der Betopnung der Wörter deutlich hören, kannte sie ihn doch. Sie schluckte lautlos, hatte eine Lavine der Fragen ins Rollen gebracht. Ja, er hatte recht, er war ihr Beschützer. Doch die letzten Worte, ehe er eine Pause ansetzte, waren wie Messerstiche. Sie hatte es doch gewusst. "Nein...Du?" Sie versuchte zu lachen, schüttelte den Kopf. "Das kann nicht sein." Und ob es das konnte, hatte sie sich doch auch velriebt. Ob seiner letzen Worte, umweht ein kalter Wind sie, die Welt um sie herum begann sich zu drehen. "Nein." Sie holten sie, der Vertrag war dahin, sie würde ihn nie wieder sehen. "Leon?" Sehen konnte sie ihn nicht mehr. "Wenn der Vertrag sich gänzlich auflöst, rufe mich!" Das kam bisher nur einmal vor, natürlich hoffte sie. Sie sah, wie das Pergament in den lodernen Flammen verschwand, wie es sich schwarz färbte und die Schrift langsam zerferssen wurde. "Bitte!" Doch der Hexenrat blickte stumm auf sie herab. "Ich liebe dich, Leon..."

Ob des fordernen Tons in seiner Stimme wich sie augenblicklich einen Schritt zurück. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Er schien sauer zu sien, hatte sie ihm die Wahrheit doch schon so lange vorenthalten. "Dann werden wir uns nie wieder sehen..." Das musste ihm klar sein. Sie senkte die Lider, biss sich auf die Unterlippe, atmete tief durch. "Das wir uns kennenlernten, das war kein Zufall." Sie hob den Blick, ernst sah sie ihn an. "Das war gewollt, geplant." Sie zuckte mit den Schultern. "Du warst einer unter vielen, die es in die engere Wahl geschafft haben."

Auch wenn sie es wollte... "Ich kann es nicht." Sie hatte eine hexliche Schweigepflicht abgegeben, auf dem Pergament mit ihrem Blut unterschrieben. Wenn sie es ihm sagen würde, musste sie damit rechnen, das der Vertrag zwischen ihr und ihm zu Nichte gemacht und all seine Erinnerungen an sie geraubt wurden. "Du musst das bitte verstehen." Wehleidig blickte sie ihm ins Gesicht. Konnte er es auch verstehen?

"Es..." Nein, sie konnte ihm nicht sagen, dass der Hexenvorstand Leon auserwählt hatte und sie deshalb nur in seiner Nähe war. "Es ist nichts..." Sie konnte ihm nicht sagen, dass er von vielen, welche geprüft wurden, auserwählt worden war, ihr Beschützer zu sein. Dieses einfache Kennenlernen im Kindesalter, alles war beabsichtigt und geplant gewesen. Doch hatte sie nciht damit gerechnet, dass daraus auch...Liebe...werden kann.

Ja, endlich hatte sie ihn wieder gefunden. Nach seinem Verschwinden war sie regelmäßig bei ihm daheim gewesen, doch niemand öffnete je die Tür. Sie gab die Suche auf, hoffte, er würde sich alles genau überlegen, dachte, er hätte die Stadt verlassen. Alle Zweifel waren danieder. "Nein..." Sie schüttelte den Kopf ob seiner Worte, ließ ihn los und ging einen Schritt zurück. "Du weißt noch nicht alles."

Irgendwie schien sich das Wetter ihrer Laune anzupassen, spürte sie schon die ersten Regentropfen auf der Haut. Sie schüttelte den Kopf, der Tag konnte eh nicht schlimmer werden. Während sie an die vergangene Zeit dachte, merkte sie kaum, dass jemand sie anrempelte. Die Entschuldigung nahm sie nickend zur Kenntnis, ehe sie erkannte, mit wem sie sprach. "Leon?" Großer Gott, ihm ging es gut. Die letzten Worte hätte sie beinahe überhört, da viel sie ihm schon um den Hals. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht!"

Als Elena mit ihrem Wagen gegen den Baum fuhr kamen einige Jäger aus dem Wald heraus und gingen zu dem Wagen. Einer öffnete die Fahrertür und sah Elena an, er hielt ihr kurz seine Hand an den Hals um sich zu vergewissern dass sie noch lebte. "Gut bringen wir sie hier weg, wir brauchen sie noch." Der Jäger schnallte sie ab und zog sie vorsichtig aus dem Wagen heraus, dann sah er kurz auf das Handy welches ununterbrochen klingelte. Einer der Jäger hatte Elena auf seinen Armen und trug sie zu einem Wagen wo er sie vorsichtig auf den Rücksitz legte. "So Teil 1 wäre geschafft. Jetzt holen wir uns diesen Vampir." Einer der Jäger hatte sich Elenas Handy genommen und Damons Nummer angewählt. "Hey Salvatore, wenn du deine Freundin wiedersehen willst solltest du dich zu dem alten Haus im Wald begeben." Bevor Damon auch nur was dagegen sagen konnte wurde schon aufgelegt. Dann fuhren sie zu dem alten Haus im Wald.

Go -> Altes verfallenes Haus

Es ist leichtsinnig das dise beiden Person unter einem Dach wohnen, aber genau das ist das innteresannte bei den beiden.Bist du nicht genau das selbe Kass?Er stößt sich schleunigst ab und schreitet vorran. Der Weg zuseinem Haus, woher er das weghat verrät er ihr lieber nicht. Doch ihr würde es eh nicht kümmern. Kurz blickt er hinter sich. Sie kann sich aber abschminken das er ihren Koffer trägt.Wer redet hier von einer Wohnung? Ich habe mir da nen kleines Häuschen besorgt du kannst das Zimmer om ersten stock nehmen ist eigentlich das Ehezimmer aber du brauchst mehr platz als ich oder? Und ich schwöre dir wenn du nicht mithilfst im Haushalt dann gibt es Ärger und von mir bekommst du sicher nchts in den Po gesteckt.Er kennst sie ja und weiß genau das sie alles bekam was sie wolle nur von ihm wird sie es nicht bekommen. Nach einpaar minuten öffnet er die Tür zu einem Kleinem Weißen Haus.Und schuhe abtretten kappiert süße?Spricht er kurz und knapp ehe er dann hinein und mit einem Türknallen in sein zimmer verschwindet.

Go--> Kenans Haus